In seinem Job beim Betonfertigteilunternehmen Franz Obern-dorfer kann er umsetzen, was ihm wichtig ist – neue Ideen imUnternehmen etablieren und damit einen Teil zum Unterneh-menserfolg beitragen. Geschätzt wird der 37-Jährige auch fürdie breit gefächerte Kompetenz einer verfahrenstechnischenAusbildung.
Die Tatsache, dass der Studiengang Verfahrenstechnische Pro-duktion berufsbegleitend ist, hat Herrn Huber viele Vorteile ge-bracht: „Ich konnte meinen Horizont hinsichtlich Produktions-und Herstellungsprozessen neben meiner beruflichen Tätigkeiterweitern und das erworbene Wissen direkt anwenden. Es hatmich außerdem im Unternehmen weiter voran gebracht“.
Sein Tipp für Studierende: „Die Wahl der richtigen Praktikums-stelle ist sehr wichtig, um Kontakte in die Wirtschaft und zu denEntscheidern zu knüpfen“.
Ing. Bernd Huber, BSc ist Ge-bietsleiter und Prokurist beimBetonfertigteilunternehmenFranz Oberndorfer.
Foto: privat
Michaela Sandmayr, 20 Jahre,
Studentin „Agrartechnologie & -management“
Derzeitiges Studium:
Ich bin Studentin im 2. Semester und studiere Agrartechnologieund Management an der FH Wels. Nebenbei bin ich am elterli-chen Betrieb angestellt, um meine Familie tatkräftig zu unter-stützen. Meine Aufgaben sind, wie das gesamte Berufsbild ei-nes Landwirts, sehr vielfältig: Ich helfe sowohl im Büro bei denAufzeichnungen, der Verrechnung und Buchführung als auchdraußen auf den Feldern oder in der Werkstatt.
Was bringt Ihnen das FH-Studium?
Durch das Studium an der FH konnte ich mein Wissen in denBereichen landwirtschaftliche Produktion, Betriebswirtschaftsowie Agrartechnik vertiefen und zeitgleich am Betrieb auch inder Praxis anwenden. Das Studium ist ausgesprochen span-nend, innovativ und praxisnah. Darüber hinaus stammt derGroßteil meiner KommilitonInnen ebenfalls von einem landwirt-schaftlichen Betrieb, wodurch wir viel voneinander lernen kön-nen.
3 Wörter zur FH OÖ Wels:
Gemeinschaft, Innovation und Praxisbezug
Michaela Sandmayr ist 20Jahre alt und studiert im 2. Se-mester. Sie stammt aus Kron-storf, wo ihre Eltern einenlandwirtschaftlichen Betriebbewirtschaften.